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 Faith Sawyer

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Faith Sawyer

Faith Sawyer


Anzahl der Beiträge : 1
Anmeldedatum : 27.10.10
Alter : 34

Faith Sawyer Empty
BeitragThema: Faith Sawyer   Faith Sawyer EmptyMi Okt 27, 2010 10:22 pm

Vorname:
Faith

Nachname:
Sawyer

Spitzname:
-/-

Geburtstag:
22.06.1960

Richtiges Alter:
33

Alter der Verwandlung:
21

Geburtsort:
London

Wohnort:
Los Angeles

Ernährung:
vegetarisch

Aussehen:
Meine Eltern sagten damals, dass ich schon als Baby hübsch war. Aber sagt das nicht jedes Elternpaar von seinem Kind? Doch als ich alt genug war, um mich selbst und mein Aussehen einzuschätzen, wurde mir klar, dass das wirklich so ist. Es soll nicht eingebildet klingen, aber es sind bestehende Tatsachen. Wenn ich in den Spiegel schaute, sah ich eine schlankes, junges Mädchen, dass zu einer Frau heranwuchs. Meine großen, runden Augen waren von einem tiefen, braunen Ton, in dem man sich verlieren konnte. Mein Schmollmund packte perfekt dazu, ebenfalls die geschwungenen, feinen Augenbrauen und das natürliche Braun meiner Haare. Meine Haut hatte schon immer einen dunkleren Teint, da mein Vater gebürtiger Mexikaner war.
Als ich dann immer älter und reifer wurde, entwickelte sich auch mein Körper weiter und ich bekam immer mehr fraulichere Rundungen. Ich zog Männerblicke geradezu an, was anfangs ziemlich unangenehm war. Doch bald gewöhnte ich mich daran und lernte es entweder zu ignorieren oder die Männer mit Absicht zu provozieren. Ich zog mir zum Ausgehen immer sexy und figurbetonte Klamotten an und auch in meinem Alltag verzichtete ich nicht auf die neueste Mode. Ich mochte es, mich herauszuputzen. Bis heute hatte sich das nicht geändert. Ich war zwar nun ein Vampir, aber das hielt mich nicht davon ab, weiterhin so zu sein, wie ich war, als ich noch ein Mensch war. Warum auch?! Ich war immernoch ich!

Charaktereigenschaften:
Obwohl ich ein Vampir bin, hab ich auch meine guten Seiten. Die Menschen haben alle die gleichen Vorurteile gegenüber uns, was überhaupt nicht zutrifft. Mich persönlich giert es nicht so sehr nach Blut, dass ich alles dafür tun würde. Es ist einfach eine notwendige Maßnahme, die ich ergreifen muss. Ich bin sogar schon auf Tierblut umgestiegen, weil ich es hasse, Menschen ihr Blut zu nehmen. Ich bin viel zu sanft- und gutmütig, um Menschen sowas anzutun. Ich verbringe viel lieber Zeit unter Menschen und in der Sonne. Die Lebhaftigkeit tut mir gut und ich lebe davon richtig auf.
Ich bin ziemich stur und will am liebsten immer meine Meinung und Taten umsetzen. Und wenn mir einer in die Quere kommt, kann ich schon mal unangenehm werden. Ich blockiere dann total. Und auch wenn ich dann wütend bin - es hält nie lange an. Dafür bedeuten mir meine Freunde und mein verstecktes Leben viel zu viel. Ich unternehme gerne und viel und bin ich lebensfroher ...Vampir, auch wenn ich mein Leben ab und zu verfluche. Klar, man ist unsterblich und für immer jung und hübsch. Aber es ist nicht einfach, seine Familie dahin sterben zu sehen und zu sehen, wie sich alles verändert, nur man selbst nicht. Ab und zu komm ich sogar in ein richtiges Tief und sehe mich nur noch als Monster. Zum Glück passiert das nur selten und ich finde schnell meine Lebensfreude wieder.

Hobbies:
Man sollte es kaum glauben, aber als Vampir hat man unglaublich viel Zeit, die man sinnvoll verbringen möchte. Es kann durchaus langweilig werden, wenn man ewig lange Zeit hat. Wenn ich nicht gerade arbeite, dann höre ich viel Musik. Seit meiner Jugend hat sich die Musik schnell weiter entwickelt und es gibt imemr wieder neue Kreationen, die mich dazu einladen, ihnen zu lauschen. Zu Hause lege ich dann meine Platten und CD's auf und lebe nebenbei meine künstlerische Ader aus. Ich zeichne, male und bastle viel und ich habe bereits unter einigen Künsternamen Kunstwerke veröffentlicht und verkauft. Es ist ein netter, kleiner Nebenverdienst. Und wenn ich meine Bilder zu noch mehr Berühmtheit verhelfen würde, könnte ich meinen Job schmeißen und nur von der Kunst leben. Aber das wäre mir irgendwann wieder zu langweilig. Außerdem liebe ich es zu arbeiten, denn auch mein Job hat mit Kunst zu tun. Mehr oder weniger. Ich entwerfe Designs für eine berühmte Modelinie und ich liebe meinen Beruf.
Ich liebe es shoppen zu gehen und mir die neuesten Trends anzueigen oder neue zu setzen. Ein paar Mal die Woche gehe ich ins Hallenbad oder isn Freibad und vergnüge mich im kühlen Nass. Ich ziehe meine Bahnen und tauche gerne. Allerdings mache ich das nie zu lange, sonst würde das irgendwann auffallen.

Vorlieben:
Ich liebe es, mit Männern zu flirten und mein Aussehen gezielt für meine Zwecke einzusetzen. Männer waren so leicht zu beeinflussen und ich liebte es mit ihnen zu spielen. Klar, ich spielte nicht nur mit ihnen, aber ab und zu musste es einfach sein. Vor allem, wenn es einem half, seinen Willen zu bekommen.
Da ich Menschenblut verschmähe, trinke ich Tierblut und ich muss mir eingestehen, dass ich es gerne trank, vor allem von Rehen und Raubtieren. Auch wenn ich zweiteres nicht oft bekomme. Aber ich freute mich jedes Mal darauf, wenn mir ein Raubtier zwischen die Finger kam. Ich muss in die umliegenden Wälder fahren, um meine bevorzugte Nahrung zu erhalten. Und da fuhr ich mit meinem kleinen Baby hin. Meinen silbernen Golf hege und pflege ich wie mein eigenes Kind und ich könnte austicken, wenn jemand es stiehlt oder beschädigt. Ich hatte ihm sogar einen kleinen Kosenamen gegeben: "Chels".
Obwohl ich Tierblut trinke, habe ich eine kleine Katze bei mir zu Hause, die sich anscheinend völlig mit meinem Ich abgefunden hat. Ihr scheint es nichts auszumachen, dass ich ein Vampir bin und bleibt treu an meiner Seite.
Ich verbringe viel Zeit mit meiner Kunst und mit meditieren. Das hilft mir mich zu sammeln und mit mir in Einklang zu kommen. Mit meiner Kunst verarbeite ich mein Leben und wenn jemand wüsste, wer ich bin und sich dann meine Bilder anschaut, würde schnell sehen, dass ich mein Leben als Vampir verarbeite. Aber es ist ein Geheimnis, dass ich niemandem anvertrauen werde.

Abneigungen:
Menschenblut. Ich kann es Menschen einfach nicht antun, ihnen ihr Blut zu nehmen. Sei es nun freiwillig oder mit Gewalt. Das ist unter meiner Würde und ich bekomme regelrecht Ekelanfälle, wenn ich Menschenblut trinke.
Ich kann es überhaupt nicht ab, wenn sich andere Vampire etwas auf sich einbilden, arrogant sind und denken, sie wären was besseres. Dabei ist das überhaupt nicht so. Ich könnte jedes Mal an die Decke gehen, wenn ich so einem begegne. Genauso wenig kann ich Wölfe ab. Ihr Geruch....nunja, ich kann den Geruch von stinkenden Hund nicht gerade sonderlich leiden. Trotzdem fange ich nur ungern mit ihnen Streit an. Aber wenn sie es darauf anlegen, sage ich nicht nein.
Genauso wenig kann ich es nicht leiden, wenn man mich hintergeht oder mich anlügt.

Stärken:
Meine Kreativität ist wohl eine meiner stärksten Vorteile. Ich kann mich darin nicht nur ausleben und mich sammeln, sondern tue damit auch anderen in meinem Umfeld einen Gefallen. Ich liebe es, wenn sich andere an meinen Werken erfreuen. Und mit meiner Loyalität und meiner Ehrlichkeit bin ich auch schon ziemlich weit gekommen. Einige können es zwar überhaupt nicht leiden, wenn ich ihnen direkt die Meinung geige, doch sie sollten sich damit abfinden. Und im Nachhinein fand es immer jeder irgendwie gut, dass ich ehrlich war. Meine Freunde und die Gedanken an meine Familie geben mir Kraft, wann immer es mir mal schlecht geht. Sie bauen mich sogleich wieder auf, wofür ich ihnen dankbar bin. Für sie lebe ich und kämpfe auch nötigenfalls.
Was mir noch ziemliche Vorteile verschafft, ist wohl meine natürliche Schönheit, die nun nie wieder verblassen wird. Es ist vielleicht ein doofer Spruch, aber mit einem guten und gepflegten Äußeren kommt man immer weiter im Leben. Und das trifft auf die heutige Gesellschaft fast zu 100% zu. Warum sollte ich mir dessen nicht bewusst sein? Ich setze mein Aussehen potenziell ein und schäme mich dessen nicht wirklich. Die, die mich besser kennen, wissen, dass es mir nicht nur auf das Äußere ankommt.

Schwächen:
Gott, ich kann hübschen Jungs oder Männern nur ziemlich schwer widerstehen. Das konnte ich schon nicht, als ich noch ein Mensch war. Diese Eigenschaft hat sich wohl irgendwie mit der Verwandlung übertragen. Ich muss mich immer bemühen, nicht an das menschliche Blut eines hübschen Mannes zu denken. Denn da bekomme ich bei ihnen aunahmsweise Lust auf Menschenblut. Deswegen halt ich zu menschlichen Männern einen größeren Abstand, als es andere Frauen machen würden.
Es gibt ein menschliches Essen, dem ich absolut nicht widerstehen kann. Seit ich ein Vampir bin, schmeckt es zwar nicht mehr ganz so gut, wie damals, doch ich genieße es immer noch gerne: Nudelauflauf mit viel Käse. Einige lachen mich dafür vielleicht aus, aber das ist mir egal. Es ist nun mal eine kleine Macke von mir. Zudem kann ich schlecht auf Kaffee verzichten. Mein kleines persönliches Suchtmittel, sollte ich gerade auf Blutentzug sein. Merkwürdigerweise befriedigt es mich eine Zeit lang.
Natürlich ist meine größte Schwäche das Blut. Tierblut in allen Formen, von allen Tieren. Bevorzugt von Rehen und Raubtieren. Und wenn ich das mal in die Hände bekomme, bin ich kaum noch zu bremsen.

Fähigkeit:
Ich beherrsche die Pyrokinese. Sprich, allein durch meine Gedankenkraft kann ich Feuer erzeugen. Das mache ich äußerst ungerne, da Feuer auch vieles zerstören kann, aber es ist eine gute Waffe, die ich nicht mehr missen möchte. Es gibt so einige Situationen, wo mein warmes Feuer andere vertrieben hat. Eine Reinblüterin meinte mal zu mir, dass das Feuer durch mein flammendes und liebendes Ich gestärkt werden kann.

Familie:
Meine Eltern Marie und Charles Sawyer sind schon seit einiger Zeit tot und ich vermisse sie sehr. Es ist eines von einigen Nachteilen, wenn man ein Vampir wird. Man ist unsterblich und verliert irgendwann jeden, den man liebte. Allerdings habe ich noch meine Schwester Sophia, die mit ihren Kindern ebenfalls in Los Angeles lebt. Sie hält mich für tot und das ist auch besser so. Im Geheimen passe ich auf sie und ihre Familie auf und bleibe immer in ihrer Nähe. So habe ich zumindestens indirekten Kontakt zu meiner Familie.

Beziehungsstatus:
Single

Vorgeschichte:
Ich bin am 22.02.1960 im Herzen Londons aufgewachsen. Zusammen mit meiner Schwester und meinen Eltern wohnten wir in einem kleinen Appartment in einem Hochhaus. Ich hatte eine tolle Kindheit, mit meiner Schwester verstand ich mich großartig und mit meinen Eltern ebenfalls. In der Schule hatte ich viele Freunde gehabt, gute Noten und ich muss sagen, dass ich wirklich gerne zur Schule ging. Merkwürdig, oder? Welches Kind ging schon gerne zur Schule?! Ich zumindestens ja.
Als ich mit der Schule fertig war, zogen meine Schwester und ich nach Amerika. Genauer gesagt, in die Stadt der Engel - Los Angeles. Wir hatten schon immer vorgehabt, zusammen zu arbeiten, da wir die gleichen Interessen hatten. Wir begannen fast zeitgleich unsere Ausbildung und als wir fertig waren, arbeiteten wir in einem Dessous-Laden.
Eines Abends hatte ich die längere Schicht, meine Schwester hatte schon lange Feierabend. Unsere Chefin hatte mir zum ersten Mal erlaubt, eigenverantwortlich den Laden dicht zu machen, die Kasse zu sortieren und alles zu beenden. Ich fühlte mich geehrt und machte meine Sache gut. Nachdem ich abgeschlossen und die Alarmanlage eingeschaltet hatte, machte ich mich auf dem Nachhauseweg zu meiner Schwester. Es war schon lange dunkel gewesen und ein lauer Wind hatte in den Baumkronen gerauscht. Ich weiß es och ganz genau, denn ich erinnerte mich noch ziemlich genau an diesen einen besonderen Abend.
Ich ging die dunklen Straßen entlang und musste durch einen Park. Ich hatte nie Angst gehabt, diesen zu durchqueren. Doch an diesem Abend hatte ich ein merkwürdiges Gefühl, das ich mir nicht erklären konnte. Erst, als ich die besoffene Männergruppe auf mich zugetorkelt kamen sah, wusste ich, was dieses Gefühl zu bedeuten hatte. Schnell hatten sie mich eingekesselt und begannen an meinen Kleidern herumzureißen. Als sie keine Lust mehr hatten, ließen sie mich missbraucht mitten im Park liegen. Vor lauter Prügeleien war ich schon kurz vor dem Bewusstsein-verlieren. Und schließlich trat das ein. Kurz bevor alles schwarz wurde, sah ich noch einmal verschwommen ein Gesicht und hörte eine Männerstimme. Ich wurde hochgehoben und dann wurde alles dunkel.
Als ich wieder zu mir kam, erlitt ich wahnsninnige Schmerzen und ich hätte geschrien, wenn ich gekonnt hätte. Ich lag allein in einem Zimmer mit einem Bett, einem Sofa und einem kleinen Fernseher. Ich wusste nicht, wie ich hierher gekommen war. Mich interessesierte nur, wann endlich die Schmerzen aufhören würden!
Als es dann endlich vorbei war, stellte ich fest, dass ich mich verändert hatte. Ich war ein Vampir und ich brauchte Wochen, um mich dessen wirklich bewusst zu werden. Ich schlich durch die Straßen von Los Angeles, und weigerte mich Blut zu trinken. Doch irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich begann mich von Pennern und Bettlern zu ernähren. Doch das schlechte Gewissen plagte mich so sehr, dass ich schließlich af Tierblut umstieg. Es war zwar schwer, doch ich kam damit klar. Mehr oder weniger.
Die Jahre verstrichen, in denen ich immer noch keine Ahnung hatte, wer mich verwandelt hatte und warum. Denn mich quälte oft der Gedanke, dass ich lieber gestorben wäre. Ich fand mich aber mit meinem Leben ab nd machte das beste daraus. Ich ließ mich nieder, verdiente Geld und hielt mich auf Abstand von Menschen, damit niemand sah, was ich wirklich war. In meiner Familie wurde ich zuerst als vermisst gemeldet und schließlich für tot erklärt. Aber es war besser so.
Heute lebe ich in Los Angeles, arbeite für eine berühmte Modelinie als Designerin und verdiene nebenbei mein Geld mit meinen Kunstwerken. Ich lebe ein fast normales Leben wie ein Mensch. Ich verdiene mein Geld, gehen meinen Hobbys nach und genieße das Leben. Nur mit dem Unterschied, dass ich ein Vampir war.

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Jessica Alba
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